ALEXANDER MARXGUT

Alex ist gelernter Mediendesigner und hat das Feld vom äußersten Westen Österreichs in Richtung Osten aufgeräumt, bevor er schließlich als Fundraiser die Bundeshauptstadt Wien rockte. Von Natur aus neugierig, und weil der Job als Werber „also eh nix Fixes“ war, jagt er heute als Fotograf im Unterholz des peruanischen Dschungels Kaimanen und Totenkopfaffen nach. Über seine fotografischen Reiseerfahrungen und -erlebnisse bloggt er auf TraveltoPic.

Mein Roadtrip in der trockensten Wüste der Welt

Mein Roadtrip in der trockensten Wüste der Welt

Als wir die erste Flasche Wein öffneten, wussten wir noch nicht, dass uns die sternenreichste Nacht erwartete, die wir jemals gesehen hatten. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht klar, dass es möglich ist, die Milchstraße in dieser Klarheit mit freiem Auge zu sehen. Die geballten Naturschönheiten in der chilenischen Atacama-Wüste lassen Alexander Marxgut sprachlos zurück.

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Knietief im Gatsch

Knietief im Gatsch

Alex mag eigentlich gar keine Stimmungsbilder. Noch deutlicher gesagt: Er kann sie nicht ausstehen. Wenn aber die Opfer, die man als Fotograf bringt, außerordentlich sind und die Natur mit bizarren Stimmungen überrascht, entsteht trotz – oder gerade aufgrund – herzhaften Fluchens eine emotionale Bindung zum Sonnenuntergangsfoto.

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