Auf einer roten Linie, die Henri Cartier Bresson mit einem Fettstift auf einer ausgebreiteten Landkarte zieht, verläuft die geplante Reiseroute der beiden Fotografen Cartier-Bresson und Inge Morath. Von New York nach Reno. Sie haben für den Auftrag genau 18 Tage Zeit. 18 Tage, die das Leben der Magnum-Fotografin Inge Morath von Grund auf verändern.
10 Tage hat Gitti Müller dem Fotografen Kurt Moser beim Fotografieren in den Dolomiten zugeschaut. Er macht 1 Bild pro Tag. Unikate, 800 Jahre haltbar. Das hat sie tief beeindruckt und ihr eigenes Fotoverhalten verändert.
Auch wenn die Dokumentation der Realität seine Absicht ist, ziehen die Bilder des Fotografen Gianni Berengo Gardin oft durch ihre magische Poesie in den Bann. Oder man kommt ob der skurrilen, abgebildeten Szene zum Schmunzeln. Klaus Spielmann berichtet von einer Ausstellung im FO.KU.S Fotokunst Stadtforum der BTV in Innsbruck.
Wo verläuft für den Medienmacher die Grenze zwischen Verletzung der Privatsphäre Toter beziehungsweise Sterbender und dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit? Eine medienethische Debatte anhand zweier Beispiele.
Pressefotograf Hans Groder von der Bildagentur EXPA Pictures hat uns letzte Woche hinter die Kulissen der Sportfotografie blicken lassen. Im zweiten Teil des Interviews erzählt der Gewinner des APA Fotopreises 2012 über den Hintergrund seiner prämierten Bilder und darüber, wie relativ er diesen Sieg sieht.
Hans Groder aus Kals am Großglockner wollte schon als Kind Fotograf werden. Seine Familie legte ihm damals nahe, etwas „Ordentliches“ zu lernen. Erst über Umwege machte er sich später seinen Traum zum Beruf. Heute hat er mit EXPA Pictures eine eigene, überaus erfolgreiche Bildagentur und fotografiert häufig in Diensten der Austria Presse Agentur. Im Interview verrät er uns, was ein gutes Pressebild ausmacht und was die „Faule-Sau-Position“ ist.
Im Fotoforum in Innsbruck werden bis 28. 3. 2015 Bilder des russischen Fotografen Aleksy Myakishev gezeigt. Was macht einen guten Dokumentarfotografen aus? Myakishev ist der Meinung, man müsse vor allem die Menschen lieben und eine Leidenschaft zum Sammeln haben wie ein Wissenschaftler.
Nicht im Auftrag Seiner Majestät, aber im Auftrag der Presse war Fotograf Philipp Brunner bei den Dreharbeiten zum neuen James Bond Film in Obertilliach vor Ort. Sehr zum Leidwesen der Sicherheitskräfte, die das Set und Hauptdarsteller Daniel Craig nach allen Regeln der Kunst abzuschirmen versuchten. Top secret, sozusagen. Mit Einfallsreichtum, List und ausgefeilter Technik kam Philipp doch noch zu den begehrten Fotos. Hier erklärt er, wie.
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