Kategorie: Vom Fremdsein

Ich bin ein Stern

Am 8. Mai 1945 werden die Überlebenden in Theresienstadt von der sowjetischen Armee befreit. Inge Auerbacher wird zusammen mit ihren Eltern zwei Monate später nach Stuttgart zurückgebracht. Sie hat ihre Großmutter und dreizehn Familienangehörige im Holocaust verloren. Fotografin Doris Reinthaler illustriert Inge Auerbachers Text „Ich bin ein Stern“.

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Wort gehalten

Auch wenn er es altersbedingt noch könnte, Georg würde nicht nach Großscheuern im rumänischen Siebenbürgen reisen wollen. Das Lesachtal ist nach seiner Ankunft 1949 recht schnell zu seiner Heimat geworden. In Großscheuern hingegen gibt es heute nichts mehr, das an die alte Traditon der Siebenbürger Sachsen erinnern würde. Nur die Kirche und das Grab seiner Eltern sind noch immer an ihrem Platz.

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Mein Nachbar, der Asylwerber

„Vom Fremdsein“ heißt unsere neue Rubrik auf diesem Blog. Darin wird von Menschen die Rede sein, die fortgingen und fortgehen mussten, um zu überleben. Als Auftakt trifft Klaus Spielmann seinen afghanischen Nachbarn, Mahmood, zum gemeinsamen Teetrinken.

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