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Alexander Marxgut
Alex ist gelernter Mediendesigner, und hat das Feld vom äußersten Westen Österreichs in Richtung Osten aufgeräumt, bevor er schließlich als Fundraiser die Bundeshauptstadt Wien rockte. Von Natur aus neugierig, und weil der Job als Werber „also eh nix Fixes“ war, jagt er bisweilen als Fotograf im Unterholz des peruanischen Dschungels Kaimanen und Totenkopfaffen nach. Über seine fotografischen Reiseerfahrungen und -erlebnisse bloggt er auf TraveltoPic. Fotografie bedeutet für Alex Freiheit, es erlaubt ihm Dinge und Orte ganz bewusst zu erwarten, zu beobachten und zu erspüren. Dabei mag er es besonders gern, Motive zu fotografieren, die nichts Ästhetisches, Schönes und Typisches an beziehungsweise in sich haben.
3 PostsElke Schmitz
Elke unternahm ihre ersten fotografischen „Gehversuche“ mit ihrer Kodak Retina. Nach einem Studium zur Textilingenieurin prägte und schulte sie ihr "grafisches" Auge in einigen namhaften Werbeagenturen. Ihre Intention: Die strenge Formgebung der Baukunst in eine schwungvolle, weiche umzuwandeln. Sie "sieht" ein Objekt/Gebäude oft viele Male - und doch immer wieder ANDERS.
3 PostsGabriela Mainx
Gabriela hat mit der Fotografie den Wandel vom oberflächlichen Schauen zum intensiven Sehen vollzogen. Denn wer sehen kann, kann auch fotografieren. Sehen lernen, das kann allerdings dauern – dieser Meinung ist nicht nur Gabriela, sondern auch der Kamerahersteller Leica. Ihr ehrgeiziges Ziel als ambitionierte Freizeit-Fotografin formuliert Robert Bresson: Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre.
9 PostsGastautor Philipp Brunner
Philipp ist seit 2007 Pressefotograf, seit 2013 Berufsfotograf und betreibt seine eigene Fotoagentur Brunner Images. Kaum Einer ist so nah am Puls der Zeit, denn ihm ist keine Uhrzeit zu früh bzw. spät, kein Parkett zu glatt, kein Promi zu minder, kein Sportler zu flink, kein Hang zu steil, keine Außentemperatur zu verdrießlich.
1 PostsGastautorin Conny Hilker
Conny wurde wurde ich den frühen Sechzigern in Hamburg geboren und lebt noch heute in dieser wundervollen Stadt. Ihr fotografisches Auge hat einen Hang zur Poesie und ihr besonderes Interesse gilt der künstlerischen Fotografie. Im Auftragsbereich sind die Entwicklung von Bild-Ideen und deren Umsetzung sowie die Event-Fotografie ihre Stärken, wobei ihr ihre ruhige Beobachtungsgabe zugute kommt. Auf www.lichtbildwerkerin.com bloggt Conny über ihre Sicht auf die Welt der Fotografie.
2 PostsGitti Müller
Gitti Müller ist Journalistin und Filmemacherin. Sie hat eine Leidenschaft: Geschichten erzählen. Manchmal mit Worten. Aber immer mit Bildern. Die Fotografie erlaubt ihr den unmittelbaren Zugang, den direkten Draht zu den Menschen, die sie portraitiert. Die Kamera schafft auf wundersame Weise zugleich Distanz und Nähe, sagt Gitti, und erlaubt die Welt aus einer anderen Perspektive zu erleben. Mit ihren Bildern und Geschichten möchte sie dieses Erleben weitergeben.
6 PostsGottfried Jäger
Darum geht es mir bei meinen Fotos: Eine Szene, eine Stimmung, eine Wahrnehmung in ein Bild fließen zu lassen – aufzunehmen – um sie dann mit Anderen zu teilen. Die digitale Fotografie fasziniert mich wegen der einfachen Zugänglichkeit des Teilens von Bildern mit beliebig vielen Menschen auf dem ganzen Planeten. Gleichzeitig erschreckt mich, wie wenig Aufmerksamkeit dem einzelnen Bild aufgrund der dadurch entstehenden Menge zukommt. Wenn eines meiner Bilder die Betrachterin, den Betrachter berührt, ist viel gelungen. Nicht eine Vorstellung realisieren, sondern eine Realität vorstellen, das ist: Fotografie.
9 PostsHelmut Denk
Helmut ist im Zivilberuf Projektmanager. Na ja, dort kann er seine künstlerische Ader nicht so ergiebig ausleben. Deshalb genießt er es umso mehr, mit der Kamera in der Hand spazieren zu gehen, Motive zu entdecken, zu fotografieren und die Fotos – detailgenau wie er nun mal ist – dann mittels Bildbearbeitung zu verfeinern. Eine Haarsträhne, die blöderweise quer ins Gesicht rein hängt, in Photoshop pixelgenau weg „stempeln“? Nicht verzagen, Helmut fragen! Geduld, das notwendige Know-how und viel Erfahrung machen es möglich.
3 PostsKaterina Fiser
Die Fotografie ist Katerinas Leidenschaft. Für sie gibt es nichts Schöneres als das Festhalten von Erinnerungen, Stimmungen und das „Sichtbarmachen“ des Unsichtbaren. Hauptberuflich arbeitet Katerina im Eventmanagement und reist zu den verschiedensten Orten der Welt. Sie liebt die Reisefotografie und sucht meistens Plätze abseits der Touristenpfade, um die Einzigartigkeit des Landes und der Bewohner festzuhalten.
4 PostsKlaus Spielmann
Als ausgebildeter Geograf und Geoinformatiker beschäftigt sich Klaus insbesondere mit räumlichen Phänomenen. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um natürliche, durch den Menschen gestaltete oder auch virtuelle Räume handelt, auf die er sich als Geograf, Raumplaner, Geoanalytiker, Kartograf oder Fotograf einlässt.
15 PostsNicole Neundlinger
Nicki trifft hauptsächlich Bauchentscheidungen. Deshalb macht sie oft ungewollte Umwege oder weiß manchmal nicht so genau, wo Beginn und Ziel ihrer Reise ist. Aber das stört sie nicht. Damit ein Bild für sie „Gültigkeit“ hat, muss es nicht technisch perfekt sein, sondern es muss Gefühle transportieren. Diesen – ihren ganz individuellen Weg – will sie unbedingt weiter gehen und immer wieder neu finden.
2 PostsRegina M. Unterguggenberger
Wie es Zwillingsgeborenen nachgesagt wird, hat auch Regina (mindestens!) zwei – sich bisweilen widersprechende – Herzen in ihrer Brust. Als freie Kommunikationsberaterin und Autorin arbeitet sie meist in schwindelerregendem Tempo. In der Fotografie kann sie sich verlieren und die kontemplative Seite dieser Kunstform genießen. Sie gilt als „sehr anspruchsvoll“ und ist ganz nach Paul Watzlawick der Meinung, zweimal so viel sei nicht immer doppelt so gut.
36 PostsStefan Sontheim
Stefan fotografiert seit den 1980er Jahren voller Leidenschaft. Fotografieren bedeutet für ihn Entspannung, Meditation, Konzentration und Freude schenken. Er lebt mit seiner Frau und den beiden Töchtern in Augsburg und hat dort seit kurzer Zeit ein kleines Fotostudio. Er beschäftigt sich fotografisch mit Menschen, Gegenständen und Architektur. Oft fallen die einfachen Dinge des Alltags dem hektischen Getriebe, das wir alle nur zu gut kennen, zum Opfer und werden schlichtweg übersehen. Sie sind es jedoch Wert, beachtet und in einem einzelnen Bild oder einer Serie festgehalten zu werden. Stefan versucht in vielen freien Projekten, genau diese Geschichten und Bilder des Alltags zu entdecken und einzufangen. Das Hier und Jetzt sind die Basis für ein gutes Foto.
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