Was scheinbar immer da ist, betrachten wir als selbstverständlich. Dabei sind viele unserer Selbstverständlichkeiten überaus zerbrechlich. So ist es auch mit der Freiheit. Eine kontemplative Skizze in Bild und Text von Gitti Müller.
Gitti Müller ist Journalistin und Filmemacherin. Sie hat eine Leidenschaft: Geschichten erzählen. Manchmal mit Worten. Aber immer mit Bildern. Die Fotografie erlaubt ihr den unmittelbaren Zugang, den direkten Draht zu den Menschen, die sie portraitiert. Die Kamera schafft auf wundersame Weise zugleich Distanz und Nähe, sagt Gitti, und erlaubt die Welt aus einer anderen Perspektive zu erleben. Mit ihren Bildern und Geschichten möchte sie dieses Erleben weitergeben.
Was scheinbar immer da ist, betrachten wir als selbstverständlich. Dabei sind viele unserer Selbstverständlichkeiten überaus zerbrechlich. So ist es auch mit der Freiheit. Eine kontemplative Skizze in Bild und Text von Gitti Müller.
Eine Illustration und ein Text über die Liebe, den Gitti Müller 1975 geschrieben hat. Sie meint es noch immer so.
Ein Blick als Tor zu einem anderen Menschen – Gitti Müller lässt mit ihren Portraits die Menschen, die sie auf Reisen trifft, deren eigene Geschichte erzählen.
Die Börse stürzt, die Wirtschaft kollabiert, Menschen laufen Amok, Kriege wüten. Zur selben Zeit macht Gitti Müller einen Waldspaziergang und lässt ihre Gedanken in ein Gedicht fließen. Ein Beitrag zum Weltpoesietag.
In ihrem Poem lädt uns Gitti Müller ein, über die Einzigartikeit des Moments zu staunen. Und die fotografische Bewertung einfach mal außen vor zu lassen.
10 Tage hat Gitti Müller dem Fotografen Kurt Moser beim Fotografieren in den Dolomiten zugeschaut. Er macht 1 Bild pro Tag. Unikate, 800 Jahre haltbar. Das hat sie tief beeindruckt und ihr eigenes Fotoverhalten verändert.